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Der stellvertretende Kreis-Dan-Vorsitzende Fabian Dargel verlieh am 15. September 2018 in Kleve Veronika Pandzioch den blauen Gürtel (2. Kyu). Eine besondere Auszeichnung für unser Nachwuchstalent.

Veronika Pandzioch rückte in Folge ihrer guten Leistungen und Platzierungen bei den Wettkämpfen immer mehr in den Fokus der Bezirks- und Landestrainer des Nordrhein-Westfälischen Judo-Verbandes e.V. und trainiert regelmäßig an den Stützpunkten in Duisburg und Düsseldorf. Mit Platz drei beim internationalen Turnier in St. Petersburg hat sie in diesem Jahr ein beeindruckendes Ergebnis auf ihrem Erfolgskonto verbuchen können. Zudem nimmt sie auf Einladung der Landestrainer immer wieder an Lehrgängen und Sichtungen teil. Dieses enorme Engagement für den Judosport ist vorbildlich. So stellte Fabian Dargel in Abstimmung mit dem Judo-Club Haldern 1978 e.V. beim Präsidenten des Nordrhein-Westfälischen Judo-Verbandes Peter Frese sowie beim Präsidenten des Nordrhein-Westfälischen Dan-Kollegium Edgar Korthauer den Antrag auf Verleihung des 2. Kyu-Grades. Beide stimmten zu. Für die Übergabe reiste sie völlig ahnungslos direkt von einem mehrtägigen Lehrgang beim Landestrainer Frank Urban im Bundesstützpunkt Köln nach Kleve. Gänzlich überraschend für sie bat Fabian Dargel sie im Rahmen der Siegerehrung auf das Podest und nahm vor dem gesamten Judo-Kreis Kleve die feierliche Verleihung vor. Eine tolle und gelungene Überraschung, über die sich Veronika Pandzioch sehr freute. Herzlichen Glückwunsch!

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Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. blickt auf ein tolles Wochenende auf dem Gelände des Reit- und Fahrvereins St. Georg Haldern e.V. zurück. Super Stimmung, mega viel Spaß und das Wetter spielte auch mit.

 

Am Morgen des 7. September 2018 regnete es und es sah zunächst so aus, als ob das Jahresevent 2018 auf dem Reitplatz in Haldern buchstäblich ins Wasser fallen würde. Doch im Laufe des Tages setzte sich die Sonne mehr und mehr durch, so dass bei der Anreise der Teilnehmer strahlender Sonnenschein herrschte. Zelte aufbauen, einrichten, den Gemeinschaftsraum herrichten und den Grill anfeuern waren die ersten Aktionen am Freitag. Abends wurden Burger gegrillt und jeder konnte sich seinen Burger nach seinem Geschmack „basteln“. Natürlich darf bei so einem Event die Nachtwanderung nicht fehlen. Gegen 22.00 Uhr ging es los und alle Teilnehmer waren gespannt, was sie auf dem Weg durch den Wald so erwartet. Am Samstag machten die jüngeren Teilnehmer mit ihren Eltern einen Tagesausflug zum Ponyhof Leiting. In kleinen altersübergreifenden Gruppen erkundeten die Kinder gemeinsam die verschiedenen Attraktionen und hatten dabei mega viel Spaß.

 

Für die Jugendlichen des Vereins hatte Stefan Wolbring sich etwas einfallen lassen. Sie radelten rund 70 km über den Planetenweg und führten eine Fahrradrallye durch, bei der sie an verschiedenen Stellen Halt machten und zahlreiche Aufgaben lösten. Nachmittags stießen sie auf dem Ponyhof zum Kaffe & Kuchen zu dem Rest der Gruppe. Zurück auf dem Reitplatz wurde der Grill angezündet und die Zeit bis zum Abendessen mit lustigen Spielen überbrückt, die den Teilnehmern so viel Freude bereiteten, dass sie anschließend unter „Autoflutlicht“ bis in die tiefe Dunkelheit  fortgeführt wurden. Am Lagerfeuer wurden Marshmallows gegrillt, unterm Abdach wurden Karten gespielt, Musik gehört und angeregte Gespräche geführt. Da war für jeden etwas dabei und es herrschte eine super Stimmung. So nach und nach verkrochen sich die Teilnehmer zur Nachtruhe in die Zelte. Die letzen harrten  bis weit nach Mitternacht aus und gingen gefühlt erst kurz vor dem Frühstück schlafen. Am Sonntag standen nach dem gemeinsamen Frühstück die Abbau- und Aufräumarbeiten an. Alle packten tatkräftig mit an.

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. hat zahlreiche positive Rückmeldungen zu dem Jahresevent erhalten. Stellvertretend hierfür aus der WhatsApp von Markus Arndt an den erweiterten Vorstand: „Hallo Ihr Lieben, ganz lieben Dank … Hat mega viel Spaß gemacht, alles war super lecker und …“  Der Verein möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Teilnehmern und Helfern bedanken, die sich beim Jahresevent so engagiert eingebracht und damit die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis für Groß und Klein gemacht haben. Dankeschön.

 

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Am 16. Juni 2018 gingen 74 Kids aus fünf Vereinen beim Judo-Club Haldern 1978 e.V. bei der Judo-Safari auf die Jagd nach dem so begehrten „Scharzen Panther“. Rund um die Sporthalle am Motenhof wetteiferten die Kinder im Alter bis 14 Jahre bei angenehmen sommerlichen Temperaturen in fünf Disziplinen um die Punkte.

 

Die Judo-Safari hat als Breitensportaktion im Nachwuchsbereich in den letzten Jahrzehnten einen festen Platz im Jahresprogramm des Judovereins aus dem Lindendorf bekommen. Sie vermittelt nicht nur den Wettkämpfern, sondern auch vielmehr den Breitensportlern Spaß an der Bewegung und schafft Motivation. Vergleichbar mit einem Fünfkampf, der grob in drei Kategorien – Kreativität, Leichtathletik und Judo – gegliedert ist, können die Kids ihre Schwächen in einer Disziplin durch gute Leistungen in den anderen Bereichen ausgleichen. Die beim Laufen, Springen, Werfen, Kämpfen und im kreativen Teil erbrachten Leistungen werden in Punkte umgemünzt und addiert. Zudem gibt es Bonuspunkte für die Teilnehmer, die in der Vergangenheit bereits an einer Judo-Safari teilgenommen haben.

 

Am 12. Juli 2018 wurden die Ergebnisse im Rahmen eines gemeinsamen Trainings bekanntgegeben. Aber zuvor mussten die Kinder unter Leitung unserer beiden Jahrespraktikanten Eric & Wladi noch einmal richtig schwitzen. Mit einem abwechslungsreichen Programm boten die beiden bei ihrem letzten Einsatz den Teilnehmern einen Mix aus Spiel und Zweikampf mit hohem Spaßfaktor an. Dann war es endlich soweit. Die 1. Vorsitzende Cornelia Kremer nahm die Ehrung der Teilnehmer vor und verteilte die Urkunden sowie Abzeichen. Hier die einzelnen Ergebnisse der Halderner Teilnehmer: Merle Lange erreichte das „gelbe Känguruh“. Den „roten Fuchs“erhielten Ben Schulz, Hennes Dünk, Jeremias Kuhles, Paul Naß, Noe Cardoso, Maurice van de Loo, Lorenz Straatmann und Kacper Sworczuk. Die „grüne Schlange“ ging an Pedro Cardoso, Mia Koostra, Nick Fehlings, Alisha und Sandy Hund. Der „blaue Adler“ trägt Johanna Martens, Felix Vietz und Olivia Sworczuk auf dem Judogi. Stoz auf den „braunen Bären“ sind Ferris Scheffler, Levi Steinhauf und Leon Moll. Die höchste Auszeichnung, den „schwarzen Panther“, haben Maja Schulz, Franklyn Nwankwo und Alexander Pandzioch erhalten. Herzlichen Glückwunsch.

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. bedankt sich bei den zahlreichen Helfern, die mit ihrem persönlichen Engagement wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Lieben Dank. Ein besonderes Dankeschön auch an unsere Jahrespraktikanten Eric & Wladi die im vergangenen Schuljahr eine Bereicherung für unsere Trainingseinheiten waren.

 

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Am 24. Juni 2018 waren die Wettkämpfer des Judo-Club Haldern 1978 e.V. zu Gast beim Tbd. Osterfeld 1911 e.V. in Oberhausen. Franklyn Nwankwo holte Gold, Lio Molzahn erreichte Platz drei.

Mit lediglich drei Judoka der Altersklasse U13 reiste Trainer Hans-Jürgen Martens zum 8. Generationenturnier nach Oberhausen. Im Kräftemessen auf Bezirksebene war Franklyn Nwankwo in der Gewichtsklasse bis 55 kg nicht zu schlagen und schaffte damit den Sprung ganz oben aufs Treppchen. In einem 13-köpfigen Teilnehmerfeld erreichte Pedro Cardoso Platz sieben in der Gewichtsklasse bis 37 kg. Die Niederlage gleich zu Beginn des Wettbewerbs ließ bei Lio Molzahn (- 34 kg) den Traum von der Goldmedaille platzen. Er kämpfte sich über die Trostrunde auf Platz drei und wurde dafür mit der Bronzemedaille belohnt.

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Beim diesjährigen Fit & Joy-Cup 2018 am 17. Juni 2018 in Kempen feierten die Judoka des Judo-Club Haldern 1978 den Gewinn von vier Gold- und einer Silbermedaille. Wieder ein beeindruckendes Teamergebnis der sechs Halderner Wettkämpfer.

In der Altersklasse U13 setzten sich Lio Molzahn (-31 kg), Alexander Pandzioch (-34 kg) und Franklyn Nwankwo (-55 kg) ungeschlagen in ihrer Gewichtsklasse an die Spitze der Tabelle. Jan Mondry erkämpfte sich in der Gewichtsklasse bis 46 kg den zweiten Platz. Nur knapp verpasste Pedro Cardoso (-37 kg) mit Platz fünf die Medaillenränge. Veronika Pandzioch (-40 kg) gewann in der Altersklasse U15 souverän eine weitere Goldmedaille für den Judo-Club aus dem Lindendorf.

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Am 10. Juni 2018 nahmen fünf Judoka des Judo-Club Haldern 1978 e.V. an den 9. Stadtmeisterschaften in Dormagen teil. Der VdS Nievenheim lud wieder neben den Vereinen aus dem Judokreis Düsseldorf und drei weiteren Teams auch den Judo-Club Haldern 1978 e.V. ein. Eine Einladung, die der kleine Verein aus dem Lindendorf jedes Jahr gerne annimmt.

In der Altersklasse U13 setzte Trainer Hans-Jürgen Martens mit Lio Molzahn, Alexander Pandzioch und Franklyn Nwankwo drei seiner stärksten Judoka ein. Franklyn Nwankwo sicherte sich mit zwei Siegen in seiner Gewichtsklasse den Stadtmeistertitel. Auch Lio Molzahn beherrschte in der Gewichtsklasse bis 31 kg die Gegner. Nach drei vorzeitigen Siegen durfte er sich ebenfalls Stadtmeister 2018 nennen. Den ersten Kampf verlor Alexander Pandzioch bereits auf der Waage. Mit knapp 300 Gramm verfehlte der das Gewichtslimit in der Gewichtsklasse bis 34 kg, so dass er im 19-köpfigen Teilnehmerfeld der nächsthöheren Gewichtsklasse starten musste. Der Halderner Judoka nahm die Herausforderung an und kämpfte sich mit einem Sieg nach dem anderen an die Spitze. Insgesamt fünf Erfolge führten ihn ebenfalls zum Stadtmeistertitel.

In der U15 Jugend stieg Max Kremer mit einem Ippon gut in den Wettbewerb ein. Er zeigte auch in den folgenden Kämpfen gutes Judo und vor allem Kampfgeist. Trainer Hans-Jürgen Martens war mit der ausgeglichenen Kampfbilanz von zwei Siegen und zwei Niederlagen, den Leistungen und dem dritten Platz seines Schützlings sehr zufrieden. Zwei starke Kämpfe lieferte sich auch Veronika Pandzioch gegen die amtierende Westdeutsche Meisterin der Gewichtsklasse bis 40 kg. Beide Judoka kämpften lange auf Augenhöhe und der Ausgang blieb lange offen. Im ersten Kampf konnte Veronika Pandzioch einen Punkterückstand nicht aufholen und musste sich geschlagen geben. Der Rückkampf verlief nach dem gleichen Muster. Die Niederlage kam hier erst in der Verlängerung. Persönlich enttäuscht konnte sie sich nicht so richtig über die Silbermedaille freuen. Von ihrem Trainer und auch von einigen Zuschauern bekam das Halderner Nachwuchstalent trotz der Niederlagen viel Lob für Ihre Leistungen.