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Im Rahmen der bestehenden Kooperation engagiert sich der Judo-Club Haldern 1978 e.V. schon seit geraumer Zeit alle 14 Tage freitags mit einer Übungsstunde bei der OGaTa in Haldern. Im Mittelpunkt steht weniger der Judosport als Wettkampfsport, sonder vielmehr als eine Sportart für jedermann mit der Vermittlung von Spaß an der Bewegung, das Sammeln vielfältiger Bewegungserfahrungen und die Herstellung einer positiven Einstellung zum Sport. Hierzu begann man bereits Mitte des letzten Jahres mit einem Projekt zur Förderung und Schulung der Grundbewegungsformen, der Stütz- und Haltekraft, der Körperspannung und des Gleichgewichts.

Auf die Verpackung kommt es an! Die Trainer hüllten zahlreiche Übungen in lustige Spiele oder in kleine Mannschaftswettbewerbe, so dass der Spaß auf keinen Fall zu kurz kam. „Planking unter Hypnose“ bereitete den Kindern besonders viel Spaß. Augen schließen („Hypnose“), Körperspannung aufbauen und den Trainern vertrauen. Eine anspruchsvolle Herausforderung für die Kids! Durch die Freude an der Aufgabe war die damit verbundene Anstrengung kaum spürbar.

Einen besonderen Augenmerk legen die Trainer auf die Achtung und Einhaltung der im Judo bedeutsamen Judowerte: Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Ernsthaftigkeit, Respekt, Bescheidenheit, Wertschätzung, Mut, Selbstbeherrschung und Freundschaft. Auf der Grundlage dieser Werte werden Integration, Teamgeist und „Wir-Gefühl“ verstärkt. Mittlerweile ist es eine Selbstverständlichkeit, dass alle mit anpacken und die Regeln beachten, um gemeinsam Spaß zu haben. Eine positive Entwicklung, die man gut beim „freien Fall mit der Matte“ und beim „Stierkampf“ beobachten kann.

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Beim internationalen Turnier „Trofee van de Donderslag“ am 06./07. Januar 2018 in Belgien setzten drei Judoka des Judo-Club Haldern 1978 e.V. im internationalen Vergleich mit der Konkurrenz aus den Niederlanden, Belgien, Luxenburg, Frankreich, England, Israel und Litauen ein erstes Ausrufezeichen im Jahr 2018.

Unsere Trainerin Tanja Ehringfeld setzte beim Ne-waza Turnier (Bodenturnier) gekonnt ihre Kraft und Beweglichkeit ein. In einer Achtergruppe entschied sie ihre drei Kämpfe vorzeitig für sich. Mit Platz eins erreichte sie ein beeindruckendes Ergebnis und erhielt zur Erinnerung eine Siegertrophäe für ihre Sammlung.

Mit von der Partie waren natürlich auch die Geschwister Veronika und Alexander Pandzioch. In der Altersklasse U15 belegte Veronika Pandzioch (-36 kg) nach anfänglichen Schwierigkeiten und mit zwei folgenden Ipponsiegen einen hervorragenden dritten Platz in einem achtköpfigen Teilnehmerfeld. Ihr jüngerer Bruder Alexander (-34 kg) setzte sich in der U13 mit drei vorzeitigen Erfolgen an die Spitze der Rangliste. Beide freuten sich bei der Siegerehrung über einen Pokal.

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Sophie Grunden und Jule Stamm legten am Sonntag, den 17. Dezember 2017 beim JC Kolping Bocholt erfolgreich ihre Gürtelprüfung zum nächsten Kyu-Grad ab. Obwohl es für beide nur ein „Katzensprung“ bis ins benachbarte Bocholt ist, war die Belastung während der Vorbereitungszeit hoch. Beide fuhren regelmäßig neben dem Vereinstraining in Haldern freitags, samstags und sonntags zum Training nach Bocholt, um sich intensiv auf ihre Prüfung vorzubereiten. Bei der Prüfung zeigten beide gute Leistungen. Sophie Grunden trägt ab sofort den blauen Gürtel und Jule Stamm den brauen Gürtel. Herzlichen Glückwunsch.

Ein besonderes Dankeschön an das Trainerteam des JC Kolping Bocholt, die unsere beiden Judoka gut vorbereitet und die Teilnahme an der Gürtelprüfung ermöglicht haben. Lieben Dank.

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Zur diesjähirgen Weihnachtsfeier des Judo-Club Haldern 1978 e.V. am vergangenen Samstag begrüßte die 1. Vorstitzende Cornelia Kremer mehr als 70 Gäste. Unter ihnen, wie in jedem Jahr, auch unser Ehrenmitglied Manfred Hoffmann. Das abwechselungsreiche Programm began zunächst mit einen vereinsinternen Mannschaftskampf, an dem die Judoka viel Spaß hatten und die Eltern und Familienangehörigen sich auch mal die Kämpfe in den anderen Altersklassen anschauen konnten. Der Mannschaftswettbewerb endete zur Zufriedenheit aller mit einem gerechten Unentschieden. Zwischenzeitlich wurde der Geräteraum zum „Musikschuppen“ umfunktioniert. Bühne frei: Einige Judoka brachten ihre Instrumente mit und spielten gemeinsam ein paar einstudierte Stücke. Ein toller Beitrag, der vom Publikum mit Applaus belohnt wurde. Mit lautem „Lasst uns froh und munter sein …“ wurde der Nikolaus in der Sporthalle begrüßt. Er reiste nicht nur mit Knecht Ruprecht, sondern auch mit seinem prallgefüllten Goldenem Buch an. Der Niklaus berichtete voller Lob über die vielen Aktivitäten und Erfolge des Judovereins und richtete einige persönliche Worte an die Judoka. Überwiegend positiv, aber hier und da gab es auch Anlass dazu, dass Knecht Ruprecht mahnend seine Rute sprechen lassen musste. Unser Praktikant Eric und sein Vater Dirk Herberg führten dem Nikolaus und den Gästen ganz spontan einige Techniken aus dem Teakwondo vor und gaben einen kurzen Einblick in ihre Kampfsportart. Eine interessante und gelungene Vorführung, die mit dem Beifall des Publikums honoriert wurde.

 

Nach dem gemeinsamen Abendessen vom Buffet führte Hans-Jürgen Martens die Ehrung der Jahresbesten durch. Insgesamt haben die Halderner Judoka bei den Turnieren gut abgeschnitten und tolle Leistungen gezeigt. Die drei besten Judoka einer Wertungsklasse erhielten einen  kleinen Pokal:

Anfänger:                  1. Jaron Scheffler, 2. Ferris Scheffler, 3. Levi Steinhauf und
                                                Jeremias Kuhles
U10:                               1. Johanna Martens, 2. Paul Naß, 3. Merle Lange
U13:                               1. Alexander Pandzioch, 2. Franklyn Nwankwo, 3. Pedro Cardoso
U15:                               1. Veronika Pandzioch, 2. Sophie Grunden, 3. Dana Keulertz
U18:                               1. Isabell Wehofen, 2. Anna Ehringfeld, 3. Tobias Grunden
U21:                               1. Eva Ehringfeld
Frauen:                        1. Tanja Ehringfeld

 

In der Gesamtwertung ging in diesem Jahr der Wanderpokal an Veronika Pandzioch. Platz zwei und drei belegten Alexander Pandzioch und Franklyn Nwankwo. Aber auch alle anderen Wettkämpfer, die es nicht mit ihren Punkten in das Ranking der besten drei geschafft haben, können stolz auf ein erfolgreiches „Judo-Jahr“ zurückblicken und im nächsten Jahr erneut auf Punktejagd gehen.

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. bedankt sich ganz herzlich bei allen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung der Weihnachtsfeier auf vielfältige Art und Weise unterstützt haben. Dankeschön.

 

 

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Die Judoka des Judo-Club Haldern 1978 e.V. beendeten ihre Wettkampfsaison am Samstag, den 09. Dezember 2017 mit dem Kreis-Nikolausturnier vor heimischen Publikum in der Sporthalle am Motenhof. In drei Altersklassen kämpften knapp 140 Judoka aus 12 Vereinen um die Medaillenränge. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen bei den hart, aber fair geführten Kämpfen auch schon mal an ihre Grenzen und zeigten den Zuschauern schönes und sehenswertes Judo. Für Levi Steinhauf war das ein besonderes Erlebnis. Er kämpfte erstmals bei einem Einzelturnier und trotz „Flugzeuge im Bauch“ gelang ihm der Einstieg ins Wettkampfgeschehen mit einem Sieg. Und dann löste sich die Anspannung und alles lief wie von selbst. Er belohnte sich am Ende für seine guten Leistungen mit der Silbermedaille. Hier die Ergebnisse der Halderner Judoka im Überblick: Levi Steinhauf (2.), Paul Naß (3.), Merle Lange (3.), Johanna Martens (1.), Pedro Cardoso (2.), Alexander Pandzioch (1.), Kacper Sworczuk (3.), Franklyn Nwankwo (1.), Veronika Pandzioch (1.), Max Kremer (3.) und Jule Stamm (1.).

Seit vielen Jahren veranstaltet der Judo-Club Haldern 1978 e.V. dieses Turnier um die Nikolauszeit herum und verbindet es mit der Weihnachtsfeier des Vereins. Für die Vorbereitung und Durchführung werden viele helfende Hände benötigt. Die vorbildliche Unterstützung unserer Judoka, Vereinsmitglieder und ihren Familienangehörigen trägt zum wesentlichen Gelingen dieser Veranstaltungen bei. Dafür ein herzliches und großes Dankeschön.

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Das gemeinsame Basteln und Backen am vergangenen Samstag war ein Erfolg auf ganzer Linie. Knapp 50 Judoka und ihre Familienangehörigen trafen sich hierzu im kath. Jugendheim. Groß und Klein verarbeiteten in der „Backstube“ den von den Eltern vorbereiteten Teig. Es gab viel zu tun: Ausrollen, ausstechen, auf die Backbleche legen und zwischendurch auch mal das fertige Gebäck probieren. Nebenan  bastelten die Kids die Weihnachtsdekoration für die Weihnachtsfeier. Die sehenswerten und kreativen Ergebnisse der Bastelstunde können am kommenden Samstag bei der Weihnachtsfeier bewundert werden.

 

In der „Elternbetreuung“ war Bewegung angesagt. Mit Basketball und einigen Judotechniken am Boden verging für die acht Teilnehmer die Zeit wie im Flug. Die Eltern bekamen einen kurzen Einblick in verschiedene Haltegriffe und Umdrehtechniken, probierten diese mit ihren Trainingspartner aus und durften im Bodenrandori ihre Kräfte messen. Eine tolle Erfahrung, die den Eltern viel Freude bereitete, verbunden mit der Erkenntnis, dass Judo eine anstrengende und schweißtreibende Sportart sein kann. 

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. möchte sich bei allen Teilnehmern, Judoka, Vereinsmitgliedern, Eltern und Familienangehörigen für die Unterstützung bei der Organisation, Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung ganz herzlich bedanken.  Ihr habt in besonderem Maße zum Gelingen beigetragen. Dankeschön.