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Super Wetter, nette Leute, einen Grill …

… viel mehr benötigte der Judo-Club Haldern 1978 e.V. am letzten Wochenende im August nicht, um mit seinen Mitgliedern und Gästen aus der zentralen Unterbringungseinrichtung in Rees ein tolles Weekend auf dem Gelände des Reit- und Fahrvereins St. Georg Haldern e.V. zu verbringen. Die Stimmung war super und alle hatten Spaß pur.

Schnell die Zelte aufbauen, auspacken, einrichten, den Gemeinschaftsraum herrichten und den Grill aufbauen. Fertig! Jetzt kann es losgehen. Danach wirkte alles ein wenig chaosmäßig. Aber das haben sich Isabell, Max und Marvin auch so gewünscht. Beim Chaosspiel mussten die Gruppen auf dem weitläufigen Gelände Nummern suchen und die dazugehörigen Aufgaben lösen. Wer mit seiner Spielfigur das Ziel erreicht hatte, durfte sich an einem Zungenbrecher versuchen. Abends wurden Burger gegrillt und jeder konnte sich seinen Lieblingsburger nach seinem Geschmack „zusammenbauen“. Ein Lagerfeuer und Stockbrot sind bei so einem Event natürlich selbstverständlich und dürfen nicht fehlen.

Am Samstag brachen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Frühstück gemeinsam zum „Irrland“ nach Kevelaer auf und erkundeten in kleinen Gruppen die verschiedenen Attraktionen. Ein toller Tagesausflug, der allen sehr viel Spaß bereitete. Wieder auf dem Reitplatz angekommen, wurde der Grill angezündet, es wurde Karten gespielt, Musik gehört und nette Gespräche geführt. Einfach eine tolle Atmosphäre und eine prima Stimmung bis tief in die Nacht hinein. Aber auch die schönste Veranstaltung ist leider irgendwann einmal zu ende. Am Sonntag standen nach dem gemeinsamen Frühstück die Abbau- und Aufräumarbeiten an. Alle packten eifrig mit an.

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. möchte sich ganz herzlich bei den Bewohnern der zentralen Unterbringungseinrichtung in Rees und den Mitarbeitern der Maltesern bedanken, die an unserem Jahresausflug teilgenommen und sich vorbildlich eingebracht haben. Ein besonderes Dankeschön auch an alle, die an der Planung, Vorbereitung und Durchführung mitgewirkt haben sowie an alle Helfer die wieder einmal die Arbeit gesehen und ohne zu zögern angepackt haben. Herzlichen Dank.