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Am Samstag, den 10. März 2018 fand in Düsseldorf das 1. Düsseldorf Open statt. Für den Judo-Club Haldern 1978 e.V. startete Trainerin Tanja Ehringfeld bei den Frauen. Ihren ersten Kampf konnte sie mit einem Haltegriff für sich entscheiden. Im zweiten Kampf verlor sie gegen die spätere Gruppensiegerin. Somit stand sie im kleinen Finale. Tanja motivierte nochmal all ihre Kräfte und besiegte ihre Gegnerin mit voller Wertung. Für den dritten Platz wurde Tanja Ehringfeld mit einer Urkunde und der Bronzemedaille belohnt.

Bronze für Tanja Ehringfeld (2. v.r.)

Am Sonntag ging Veronika Pandzioch in  der Altersklasse U15 auf die Tatami. Ihr gelang in der Gewichtsklasse bis 36 kg mit zwei Siegen wieder einmal der Sprung ganz oben auf das Siegerpodest.

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Einen Achtungserfolg erzielte Isabell Wehofen bei den Deutschen Meisterschaften der Altersklasse U18 am 04. März 2018 in Herne. Sie schaffte es bei den Frauen mit Platz sieben ins offizielle Ranking.

Isabell Wehofen (2. von rechts) bei der Siegerehrung

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. freut sich mit Isabell Wehofen über einen Platz unter den Top sieben der U18 Judoka in Deutschland. Gleich in der ersten Runde musste Isabell Wehofen durch die Niederlage gegen Dorotea Simunek vom Judo-Team Oberland (Bayern) einen Rückschlag hinnehmen und auf die Trostrunde hoffen. Nach zwei Minuten und vier Sekunden sicherte sie sich mit einem Ipponerfolg über Katharina Wist (PSV Olympia Berlin) den Verbleib im Wettkampfgeschehen. Es folgte ein weiterer vorzeitiger Sieg gegen Maren Eggert vom VfL Hüls. Im Kampf um den Einzug ins kleine Finale musste sich Isabell Wehofen gegen Moniek Reinicke (Sportclub Berlin) nach drei Minuten und 39 Sekunden geschlagen geben. Gemeinsam mit ihrer Trainerin Tanja Ehringfeld hat Isabell Wehofen mit einer ausgeglichenen Kampfbilanz von zwei Siegen bei zwei Niederlagen und einem hervorragenden siebten Platz bei den Deutschen Meisterschaften ein anerkennungswertes Ergebnis erzielt, das für den kleinen Judoverein aus dem Lindendorf nicht alltäglich ist.

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. gratuliert Isabell Wehofen und ihrer Trainerin Tanja Ehringfeld ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg. Herzlichen Glückwunsch.

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Das Jolinchen-Mini-Sportabzeichen beim Judo-Club Haldern 1978 e.V. war wieder ein voller Erfolg. Rund  40 junge Sportler hatten sichtlich viel Spaß an der Bewegung.

Großer Trubel und viel Bewegung herrschte am vergangenen Samstag in der Sporthalle am Motenhof, als sich rund 40 Kids zum Jolinchen-Mini-Sportabzeichen beim Judo-Club Haldern 1978 e.V. trafen. Und genau das war das Ziel der Aktion: Sich bewegen, Spaß haben und Erfahrungen sammeln. Die Kinder tasteten sich vorsichtig an die Bewegungsaufgaben heran und steigerten sich von Mal zu Mal. Mit Begeisterung bewerkstelligten sie an den vorbereiteten Stationen die verschiedenen Übungen zur Körperbeherrschung, Koordination und Kraft. Für gute Laune sorgte immer wieder das Jolinchen und feuerte die Kinder an. An diesem Tag gab es nur Sieger. Auch die Kleinsten der insgesamt 40 Kids meisterten voller Ehrgeiz und Hingabe die verschiedenen Bewegungsaufgaben und nahmen stolz unter dem Applaus der anwesenden Eltern ihre Urkunde entgegen.

 

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. bedankt sich ganz herzlich bei allen Teilnehmern und den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die unermüdlichen Einsatz zeigten und damit wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.

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Für den Judo-Club Haldern 1978 e.V. trat Isabell Wehofen am Samstag, den 17. Februar 2017 bei der Westdeutschen Einzelmeisterschaft U18 in Herne an. Ihre Gewichtsklasse war mit sieben Teilnehmern besetzt. Im ersten Kampf konnte sie zügig mit dem Haltegriff Kesa-gatame den Sieg holen. Beim nächsten Kampf zeigte sie sich sehr bemüht, musste sich jedoch aufgrund der deutlichen Gewichtsvorteile ihrer Gegnerin geschlagen geben. Im kleinen Finale gab Isabell nochmal alles. Mit zwei Waza-ari Wertungen besiegte sie ihre Gegnerin.

Somit stand sie am Ende des Wettkampftages auf dem dritten Platz und darf sich – wie auch schon im letzten Jahr – auf die Teilnahme an der Deutschen Einzelmeisterschaft am 04. März 2018 freuen.

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Bei den Westdeutschen Einzelmeisterschaften U15 am 10. und 11. Februar 2018 in Dormagen belegte Veronika Pandzioch den dritten Platz. Franklyn Nwankwo sammelte wichtige Erfahrungen.

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. hatte mit Franklyn Nwankwo und Veronika Pandzioch sowohl bei den Jungen U15 als auch bei den Mädchen U15 einen Judoka im Wettbewerb. Gute Chancen auf einen Medaillenplatz räumte Trainer Hans-Jürgen Martens am zweiten Wettkampftag Veronika Pandzioch in der Gewichtsklasse bis 36 kg ein. Erwartungsgemäß erreichte sie in der Finalrunde mit zwei Ipponsiegen sicher das Halbfinale. Gegen die spätere Westdeutsche Meisterin musste sie eine schnelle Niederlage hinnehmen und zog damit nur in das kleine Finale im Kampf um Platz drei ein. Dort  machte sie den Kampf und sicherte sie sich nach 44 Sekunden mit einem weiteren Ippon den Sprung auf`s Treppchen. Mit dem dritten Platz erreichte sie wieder einmal ein eindrucksvolles Resultat.

Allein die Teilnahme an den Westdeutschen Einzelmeisterschaften ist für Franklyn Nwankwo das Highlight in seiner noch jungen Judolaufbahn. Als Kämpfer unter den 17 besten Judoka in der Gewichtsklasse – 55 kg in Nordrhein-Westfalen zeigte der elfjährige, wie auch schon bei den Bezirkseinzelmeisterschaften, Kampfgeist. Zum Auftakt zwang er seinen Gegner nach punktlosen Wettkampfverlauf in die Verlängerung, verlor diese aber trotz guter Leistungen nach einer Punktewertung für den Gegner. In seinem zweiten Kampf bereitete er seinem Kontrahenten immer wieder Probleme und wehrte die Angriffe bis Mitte der Wettkampfzeit erfolgreich ab. Doch dann gelang dem Gegner ein Wurf und Franklyn Nwankwo schied aus dem Wettbewerb aus. Die Enttäuschung beim erfolgsverwöhnten Franklyn Nwankwo war groß. Trainer Hans-Jürgen Martens war mit seinen Leistungen sehr zufrieden und sieht durchaus Potential für die nächsten Turniere.

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Bei den Judo-Bezirkseinzelmeisterschaften der Altersklasse U 15 in Oberhausen qualifizierten sich am vergangenen Sonntag Veronika Pandzioch und Franklyn Nwankwo für die Westdeutschen Einzelmeisterschaften. Alexander Pandzioch beim Bezirkseinzelturnier U13 nicht zu schlagen.

Die Chancen auf einen Podestplatz schätzte Trainer Hans-Jürgen Martens für Franklyn Nwankwo nur gering ein. „Wenn wir Platz fünf oder gar einen dritten Platz erreichen, ist das ein sehr gutes Ergebnis“, so Hans-Jürgen Martens. Doch der elfjährige Franklyn Nwankwo (- 55 kg) überraschte seinen Trainer mit Kampfgeist und Siegeswillen. Er beschäftigte seine Gegner immer wieder mit Angriffen, wartete geduldig auf seine Chance und bestrafte die Fehler der Gegner sofort. Nach drei Siegen stand der Halderner Judoka in einem zwölfköpfigen Teilnehmerfeld überraschend im Finale. Am Ende übertraf der mit Platz zwei und der Qualifikation für die Westdeutschen Einzelmeisterschaften alle Erwartungen. Ein tolles Ergebnis, auf das er sehr stolz sein kann. Veronika Pandzioch (- 36 kg) hatte leider nur eine Gegnerin in ihrer Gewichtsklasse. Damit hatte sie schon vor ihrem Kampf das Ticket für die Westdeutschen Meisterschaften in der Tasche. Aber noch nicht den Bezirksmeistertitel. Sie konnte nach einem Wurf punktemäßig mit Waza-ari in Führung gehen und erkannte beim Übergang vom Stand in den Boden schnell die Situation, setzte einen Armhebel an und zwang ihre Gegnerin zur Aufgabe. Max Kremer (- 43 kg) hat nach langer Zwangspause seit Ende 2017 wieder Spaß am Wettkampf gefunden. Trotz guter Ansätze merkte man ihm die fehlende Routine an. Er konnte sich nicht platzieren.

Alexander Pandzioch (- 34 kg) ging beim Bezirkseinzelturnier der U13 für den Judo-Club Haldern 1978 e.V. auf die Matte. Elf Judoka kämpften in seiner Gewichtsklasse um die Ränge. Er zog nach zwei Siegen in das Halbfinale ein. Überrascht von einem schnellen Angriff von Alexander Pandzioch, endete der Semifinalkampf für seinen Gegner bereits nach wenigen Sekunden. Im Finale verschaffte sich der Halderner Judoka schnell eine Punkteführung mit Waza-ari. Sichtlich beeindruckt davon kam der Gegner nicht mehr richtig in den Kampf und Alexander Pandzioch holte sich mit dem zweiten Waza-ari den Gruppensieg. Damit setzt der Halderner Nachwuchskämpfer seine beeindruckende Siegesserie fort.