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Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltungim im PAN in Emmerich wurde am 14. November 2016 die U12-Jugend des Judo-Club Haldern 1978 e.V. mit dem Sportpreis der Sparkasse Rhein-Maas ausgezeichnet. Mit dem Sportpreis zeichnete Vorstandsmitglied Gregor Reinen insgesamt zwölf Preisträger aus, die sich besonders engagiert haben oder außergewöhnliche Leistungen vollbracht haben.

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Stellvertretend für das ganze Team nahmen Chantall Talarczyk, Veronika Pandzioch, Max Kremer, Alexander Pandzioch, Marvin Keulertz, Paul Stamm und Franklyn Nwankwo stolz den Preis entgegen.

Das Halderner U12-Team konnte neben dem Judo-Fun-Cup in Kleve auch die Bezirksmeistertitel mit einer weiblichen und männlichen Vereinsmannschaft gewinnen. Besonders zu würdigen ist der Teamgeist in der Mannschaft, der erst diese herausragenden Erfolge möglich gemacht hat. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen Judoka, Trainern, Eltern und denjenigen, die unseren Verein unterstützen, bedanken. Vielen Dank.

 

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Die Judoanfänger standen beim Freundschaft-Randori in Haldern am Samstag, den 12. November 2016 wieder einmal im Mittelpunkt. Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. begrüßte dazu Gäste aus den Vereinen Senshu-Hau, Budokan Hünxe, BSG Kleverland und der Budo-Gemeinschaft Senshu Emmerich. Die Weißgurte konnten im Bodenkampf erste Erfahrungen im Randori mit Judoka aus anderen Vereinen sammeln. Birgit Zahnow leitete das Geschehen auf der Matte und verteilte zahlreiche Punkte für die hochmotivierten Kämpfer. Trainer Jörg Lankes unterstützte seine Schützlinge am Mattenrand und gab ihnen hilfreiche Tipps. Aber auch die Zuschauer und Vereinskammeraden feuerten die jungen Teamkollegen lautstark an. Für den Judo-Club Haldern 1978 e.V. nahmen erfolgreich teil: Melina Keulertz, Levi Steinhauf, Felix Vietz, Elias Schnoklake und Jeremias Kuhles.

In der zweiten Gruppe gingen die Judoka bis einschl. Orangegurt zum Randori auf die Tatami. Trainer Hans-Jürgen Martens gab seinen Judoka Aufgaben mit auf den Weg. Für die einen ging es darum, an das Randori herangeführt zu werden. Die etwas routinierteren   Judoka mussten verschiedene Techniken im Trainingskampf ausprobieren. Dabei gab es für die Zuschauer schon sehr schöne Würfe zu sehen. Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. war auch hier mit zahlreichen Judoka vertreten: Paul Naß, Emma Schnoklake, Merle Lange, Svea Lange, Alexander Pandzioch, Veronika Pandzioch, Lio Molzahn, Kacper Sworczuk, Eleftherios Fassoulas, Franklyn Nwankwo, Ashley Nwankwo, Max Kremer, Chantall Talarczyk und Marvin Keulertz.

Der Judo-Club Haldern 1978 e.V. möchte sich ganz herzlich bei allen bedanken, die den Verein bei der Planung, Organisation und Durchführung des Freundschafts-Randori unterstützt und damit wesentlich zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Vielen Dank.

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Die Teilnahme am Bundesentscheid des Deutschen Jugendpokals U 14 am vergangenen Wochenende in Senftenberg war für die jungen Athleten des Judo-Club Haldern 1978 e.V. ein besonders Erlebnis. Mit Platz neun erreichten sie zudem ein gutes Resultat.

dsc_7322Was auf den ersten Blick noch als unrealisierbares Projekt für den kleinen Halderner Judoverein erschien, konnte mit vereinten Kräften doch in die Tat umgesetzt werden. Die Teilnahme am Bundesentscheid in Senftenberg. Vorstand, Trainer, Judoka und Eltern arbeiteten Hand in Hand, planten, organisierten und ließen sich nicht mehr vom Gedanken abbringen, in Senftenberg an den Start zu gehen. Am Freitag machte sich Reisegruppe unter Leitung von Cornelia Kremer auf den Weg. Bis 17.30 Uhr musste sie rund 687 km bewältigen, im Ferienpark ihr Quartier beziehen und sich zur Akkreditierung in der Niederlausitzhalle einfinden. Und das gelang der Reisegruppe fast ohne Zwischenfälle.

Beeindruckt von der riesigen  Kulisse und Atmosphäre in der Niederlausitzhalle betraten die U 14 Mädchen aus dem Lindendorf am Samstag erstmals als Mannschaft ein Sportevent von dieser Größe. Einzeln aufgerufen zogen insgesamt 57 Mannschaften zur Aufstellung über die sechs Wettkampfflächen in die Halle ein. Mit dem Blick auf die Deutsche Nationalflagge gerichtet gab es beim Abspielen der Nationalhymne nicht nur bei der einen oder anderen Teilnehmerin, sondern auch bei den mitgereisten Fans eine Gänsehaut.

Jeder Landesverband konnte zu diesem Wettbewerb drei Vereinsmannschaften bzw. Kampfgemeinschaften entsenden. In der weiblichen U 14 nahmen insgesamt 27 Mannschaften teil. Im Pool B erreichte die Kampfgemeinschaft mit einem 3 : 2 Erfolg über die KG SC Panthera/TV Oyten und einer deutlichen Niederlagen von 1 : 4 gegen Ujkc Potsdam das Minimalziel, die Gruppenphase als zweiter abzuschließen und in die K.O. Runde einzuziehen. Dort gab es, wie schon in Hörstel, eine knappe 3 : 2 Niederlage (Unterbewertung 21 : 15) gegen die KG Vds Nievenheim/Budo Sport Kaarst. In der Trostrunde setzte sich das Team mit einem  3 : 2 Erfolg gegen die KG ShidoSha Berlin/ SF Kladow Berlin durch. Dann verlor die Mannschaft im nächsten Wettkmapf mit 3 : 2 gegen die KG Kim Chi Wiesbaden/JC Rüsselsheim. Im Ergebnis ist ein neunter Platz auf Bundesebene für die Judoka aus dem Lindendorf ein gutes Ergebnis.

Die Mönchengladbacher Teilnehmerinnen: Anja Vishnewskaja,  Feveroni Amanatidou und Betreuerin Johanna Rosema. Für den Judo-Club Haldern: Veronika Pandzioch, Chantall Talarczyk, Sophie Grunden, Dana Keulertz, Jule Stamm und Trainer Hans-Jürgen Martens.

Aber auch abseits der Matte und dem Sportgeschehen hatte die Reisegruppe eine Menge Spaß. Regelmäßig traf man sich in der „Villa Pandzioch“ zum gemeinsamen Abendessen oder zum Frühstück. Der Ausflug wird allen Teilnehmern sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben und gelegentlich noch Gesprächsstoff liefern.

Vielen Dank an alle Mitgereisten für das tolle Wochenende. Ein besonderes Dankeschön an unsere 1. Vorsitzende Cornelia Kremer, die mit ihrem persönlichen Engagement die Organisation übernommen  und Teilnahme ermöglicht hat. Vielen Dank.

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Am 06. November 2016 kämpfte unserer Nachwuchsjudoka  Alexander Pandzioch beim Willi-Lang-Gedächnisturnier in Duisburg.  Eindrucksvoll zeigte der 9-jährige Judoka,  dass er verschiedene Techniken im Stand- sowie  Bodenkampf  erfolgreich einsetzten kann. In einem Teilnehmerfeld mit insgesamt 19 Judoka kämpfte er sich in der Hauptrunde der Gewichtsklasse bis 31 kg mit vier vorzeitigen Ipponsiegen auf den ersten Platz.  Unterstütz wurde er dabei an der Tatami von Trainerassistent  Janik Martens.

 

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Die Judoka der weiblichen U 14 lösten am vergangenen Sonntag das Ticket für den Bundesentscheid beim Deutschen Jugendpokal U 14 am kommenden Wochenende in Senftenberg.

In Hörstel-Riesenbeck erreichte die Kampfgemeinschaft 1. JC Mönchengladbach/ Judo-Club Haldern 1978 e.V. beim Landesentscheid des Deutschen Jugendpokal U 14 einen ausgezeichneten zweiten Platz. Ein hervorragendes Teamergebnis, dass die Teilnahme am Bundesentscheid vom 4. bis 6. November 2016 in Senftenberg ermöglicht.

Zunächst konnten unsere Judoka einen 3 : 2 Erfolg gegen die KG DSC Wanne-Eickel/Judoka Rauxel erzielen. Gegen die KG Budo-Sport Kaarst/VdS Nievenheim musste das Team mit 3 : 1 eine auf dem Papier deutliche Niederlage hinnehmen. Doch in den Einzelkämpfen standen unsere Judoka den Gegnerinnen auf Augenhöhe gegenüber. Veronika Pandzioch und auch Sophie Grunden verloren ihre Kämpfe nur knapp durch eine Bestrafung. Im letzten Kampf gelang unserer Kampfgemeinschaft gegen die KG JG Münster/Stella Bevergern wiederum ein 3 : 2 Sieg. Die Organisation und Vorbereitung der Teilnahme am Bundesentscheid laufen auf Hochtouren und alle Beteiligten freuen sich schon auf das kommende Wochenende.

Das Erfolgsteam: Veronika Pandzioch, Chantall Talarczyk, Anja Vishnewskaja (1. JC Mönchengladbach), Sophie Grunden, Feveroni Amanatidou (1. JC Mönchengladbach), Dana Keulertz und Jule Stamm. Betreut wurden die Kämpferinnen von Julia Tillmanns (1. JC Mönchengladbach), Pia und Hans-Jürgen Martens.

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Tanja & Eva Ehringfeld

Die Bezirksmeisterschaften der Frauen und Männer des Bezirkes Düsseldorf wurden am 30. Oktober 2016 in Velbert ausgetragen. Für den Judo-Club-Haldern 1978 e.V.gingen zwei Kämpferinnen an den Start. Eva Ehringfeld  und Tanja Ehringfeld kämpften in ihren jeweiligen Gewichtsklassen. Im ersten Kampf mussten sich beide geschlagen geben. Der zweite Kampf hingegen lief besser. Eva und Tanja besiegten ihre Gegnerinnen mit einem Ippon. Somit standen die Geschwister beide auf dem Treppchen und freuten sich über ihren dritten Platz. Mit dieser Leistung haben sie sich gleichzeitig für die Westdeutschen Einzelmeisterschaften am nächsten Wochenende in Bochum qualifiziert. Leider müssen sie diese aus privaten Gründen absagen.